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AVL MTC Motortestcenter

SUMMARY
This project has investigated exhaust emissions from four popular Euro 4 conventional
vehicles on Swedish market. The vehicles studied are SAAB 9-5 VECTOR SPORT CO,
Volvo S V70, OPEL ASTRA 5D 1,6 and PEUGEOT 307 XS 2,0 5D, and they are designed
for standard commercial gasoline. Swedish commercial gasoline contains maximum 5%
ethanol. Different higher ethanol blends (E43 and E17) as well as Swedish gasoline (E5) were
applied on idle test, rated idle tests, NEDC, Artemis, US 06 test cycles. No evaporative
emissions of higher ethanol blends were tested in this project.
When higher ethanol blends were used in conventional gasoline vehicles, the fuel
consumption increased significantly comparing to using gasoline fuel (E5). Emissions levels
varied between the individual vehicles. Only on one out of four vehicles the OBD (On-Board
Diagnostics) system indicated an exhaust system error. In the short term, the environmental
performance of the tested vehicles using high ethanol blends are better than expected,
however this may not be the case if high blends are used over time.
It should be noted that it is not allowed to fuel up with E85 in petrol powered cars. Using
ethanol blends for gasoline vehicles may lead to aggressive deterioration of the engine and
vehicle components, which over time worsens the performance of the vehicle and may render
the vehicle warranty invalid.
We know that vehicle emission performance differs from one model to another depending on
vehicle technology and strategy. Furthermore, only one vehicle individual was tested for each
model in this project, and variations in emissions between different vehicle individuals can
amount up to 20 % even for newer vehicles. Thus measured emissions must be analyzed with
caution. Different model years, fuel quality and temperature may give different results from
this project.


Zusammenfassung

Dieses Projekt hat die Abgase von vier beliebten konventionellen EURO 4 Fahrzeugen untersucht welche auf dem schwedischen Markt erhältlich sind.
Die untersuchten Fahrzeuge waren ein SAAB 9-5 VECTOR SPORT CO,
ein Volvo S V70, ein OPEL ASTRA 5D 1,6 und ein PEUGEOT 307 XS 2,0 5D, und diese sind für den Betrieb mit handelsüblichem Benzin entwickelt wurden. Schwedisches handelsübliches Benzin beinhaltet maximal 5% Ethanol.
Andere höhere Ethanolanteile (wie E43 und E17) genauso wie schwedisches Benzin (E5) waren beim Leerlauftest, beim Nennleerlauftest, beim NEFZ, beim Artemis und beim US06 Testzyklus zum Einsatz gekommen. Ausdampfende Gase von höheren Ethanolanteilen wurden in diesem Projekt nicht getestet.
Wenn höhere Ethanolanteile in konventionellen Benzinfahrzeugen verwendet wird, so steigt der Verbrauch im Vergleich zum Verbrauch beim benutzen von Benzinkraftstoff (E5) signifikant an. Die Abgasewerte variierten zwischen den einzelnen Fahrzeugen. Nur bei einem der vier Fahezeuge stellte das OBD einen Abgas-Systemfehler fest.
Um es kurz zu machen, die Ökobilanz der mit hohen Ethanolanteilen getesteten Fahrzeuge war besser als erwartet. Auf lange Sichte jedoch könnte das nicht beim verwenden von hohen Ethanolanteilen nicht der Fall sein. Es sollte jedoch beachtet werden dass man benzinbetriebene Autos nicht mit E85 betanken darf. Das verwenden von Ethanolmischungen in Benzinfahrzeugen könnte zu aggressiven Zerstörungen des Motors und der Fahrzeugkomponenten führen, was im Laufe der Zeit das Leistungsvermögen des Fahrzeugs verschlechtert und die Fahrzeuggarantie erlöschen lassen könnte.
Wir wissen dass die Leistungsabgabe des Fahrzeug von einem Model zum anderen abhängig von der Technologie und der Strategie differiert. Darüberhinaus wurde in diesem Projekt nur ein Fahrzeug jeden Models getestet, und Unterschiede in den Abgaswerten innerhalb derselben Baureihe weichen bis zu 20% voneinander ab. und das sogar bei Neuwagen.
Deshaln müssen die Abgasmesswerte mit Vorsicht betrachtet werden.
Unterschiedliche Modeljahre, Kraftstoffqualitäten und Temperaturen könnten andere Ergebnisse von diesem Projekt ergeben.


Kommentar von Mobil ohne Fossil e.V.:
Die gemessenen Abgaswerte waren besser als erwartet. 
Dennoch wird durch zitieren von Zeitungen ohne wissenschaftliche Hintergründe und Forschungen die Angst verbreitet höheren Verschleiß und Probleme mit Dichtungswerkstoffen zu bekommen.
Die Angaben von evtl. Auftretenden Schäden beruhen nur auf Vermutungen und sind wissenschaftlich nicht belegt.


 










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